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Das "Printbook"

Informieren Sie sich über Fachbegriffe aus der Druck-Industrie:

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Faksimile

Lat. “mache ähnlich”. Heute angewendet für unveränderte und originalgetreue Nachdrucke, bei denen die Druckvorlagen vom Original reproduziert werden. Bei besonders wertvollen und alten Büchern, die unter Verschluss gehalten werden, macht man einen Faksimile-Druck.

Dabei werden sogar Papierfehler oder Beschädigungen nachgemacht, so dass die Reproduktionen sich fast nicht vom Original unterscheiden lassen.

 

Farbauszug

Für den Druck werden farbige Bilder in vier Farbanteile (CMYK) zerlegt.

Durch den Druck der einzelnen Faben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz wird das Bild aufgebaut. Ein Synonym dafür heißt Separation oder Farbseparation.

 

Flexodruck

Hochdruckverfahren, bei dem die druckenden Stellen gegenüber den nicht druckenden erhöht sind. Die Druckform besteht aus Gummi oder Kunststoff und wird Flexoklischee genannt. Typische Anwendungsgebiete sind Tragetaschen aus Papier oder Kunststoff.

 

Frequenzmodulierter Raster

Verfahren, ein Bild aufzurastern. Es sind keine einzelnen Rasterpunkte mehr sichtbar, dadurch wird die Sättigung erhöht. Der kleinste übertragbare Punkt misst gerade mal 14–30 µm. Vor allem im Zusammenhang mit Computer-To-Plate auch für die Zeitung interessant.


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